Heute ist „World-Mental Health Day“. Dieser Tag ist von der WHO ausgerufen worden mit dem Ziel auf mentale Gesundheitsprobleme in der Welt aufmerksam zu machen sowie u.a. für Depressionshilfe und Suizidprävention zu werben. Dazu passt die von mir initiierte Doppelseite in der Main-Post, die vorgestern erschienen ist: „Mit offenem Visier gegen Depression“ – hier geht es zu den Sonderseiten: Dieter Schneider Fellows Ride
An alle Arbeitgeber und Führungskräfte
Lt. dem Vorsitzenden der Stiftung Deutsche Depressionshilfe, Prof. Hegerl, sind Depression und Suizidprävention auch ein Thema für Arbeitgeber. Psychische Erkrankungen und Depression verursachen die längsten Fehlzeiten. Psychisch erkrankte Arbeitnehmer sind mit rund 35 Tagen deutlich länger krankgeschrieben als körperlich Erkrankte. Über 40% der gesundheitsbedingten Frühverrentungen erfolgen wegen einer psychischen Erkrankung. Dabei betont Hegerl: „Die Arbeitgeber können viel dazu beitragen, dass depressiv erkrankte Mitarbeiter rascher in eine professionelle Behandlung kommen und neben großem Leid auch Kosten durch Präsentismus und Absentismus vermieden werden. Dafür ist es nötig, dass in den Unternehmen Basiswissen und auch Handlungskompetenz zu Depression und Suizidprävention vorhanden ist.“
Vielen lieben Dank an Alle, die uns geholfen haben, die beiden Seiten in der Zeitung mit relevantem und interessantem Inhalt zu füllen. #StiftungDeutscheDepressionshilfe #simonlicht #brose #deutschebahn #bvuk #thomaslurz #datev #bmwmotorrad
Ich möchte über den Mental Health Tag hinaus mit meinem Fellows Ride um die Welt einen Beitrag zur Depressionshilfe leisten. Heute aus Casta Rica, morgen aus Panama und übermorgen aus Südamerika. Liebe Grüße in die Heimat. Auf bald, Euer Dieter